Ethnothek

Bereits 1999 eröffnete die Designerin und Gründerin der Ethnothek, Barbara Hörmann, ihr erstes Geschäft in Graz. Heute gibt es die Ethnothek bereits zwei Mal. Einmal in der Mariahilferstraße, im Herzen des Grazer Künstlerviertels woraufhin der neueste Flagshipstore in der Schmiedgasse dann 2019 folgte.

„Schmuck ist nun mal nicht nur wertvoller Besitz,“ so Frau Hörmann, „sondern soll auch den Charakter und die persönliche Einzigartigkeit des Menschen unterstreichen und hervorbringen.“ Ein respektvoller Umgang mit Mensch und
Natur ist ihr hierbei wichtig. Dazu zählt die Einhaltung menschenwürdiger Produktionsbedingungen, das Einkaufen von Edelmetallen aus zertifizierten Quellen für Umweltschutzmaßnahmen und die Achtung davor, keine Edelsteine aus Bürgerkriegsländern zu verarbeiten.

Neben alten, getragenen Schätzen findet man in der Ethnothek auch Schmuckstücke aus den Händen internationaler Designer – unter anderem Österreich, Deutschland, Italien, Belgien und Israel, die ebenfalls unter Berücksichtigung ihres ökologischen Fußabdrucks arbeiten.

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